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Das Einzige, was Armut beseitigen kann, ist das Miteinanderteilen. (Mutter Theresa)

Das Strinzer „Eine-Welt-Lädchen“ wurde 1993 von Frauen gegründet, die sich für wirtschaftliche Gerechtigkeit innerhalb unserer einen Welt einsetzen.

Über die GEPA werden Nahrungsmittel und Kunsthandwerksartikel geliefert. Es besteht eine Kooperation mit der katholischen Kirchengemeinde Herz Mariae aus Taunusstein-Wehen.

Seit einigen Jahren gibt es im Gemeindehaus Strinz-Margarethä einen Selbstbedienungstisch, auf dem gängige Nahrungsmittel und eine kleine Auswahl an Kunsthandwerksartikeln zu finden sind. Kunden (nicht nur aus kirchlichen Gruppen und Kreisen) wissen, wo der Selbstbedienungstisch im Gemeindehaus zu finden ist.

Im Vorraum der Kirche befindet sich ebenfalls ein Verkaufstisch, so dass Gottesdienstbesuchende nach dem Gottesdienst Waren erwerben können.

Des Weiteren kann man, falls noch Hilfe und Beratung erwünscht sind, während der Büroöffnungszeiten  des Pfarrbüros einkaufen.

Wir beliefern noch einen kleinen Lebensmittelladen in Aarbergen-Michelbach mit fair gehandelten Produkten.

Frische, ungespritze und fair gehandelte Bananen werden 14tägig von Banafair geliefert und im Abonnementverfahren an die Kunden verkauft.

Daneben ist das Eine-Welt-Lädchen auch bei Gemeindeveranstaltungen wie Gemeindefesten vertreten und liefert für Gemeinde- aber auch für Dekanatsveranstaltungen beispielsweise den fair gehandelten Kaffee. Auch beim Adventsmarkt in Niederlibbach am 1. Advent ist das Eine-Welt-Lädchen mit einer erweiterten Produktpalette vertreten, denn hier verkaufen wir neben den regelmäßigen Produkten auch noch Kunsthandwerk, Bekleidung und  Weihnachtsartikel aus Peru.

Mit dem wirtschaftlichen Erlös des Lädchens werden die Dörfer Chacula in den Bergen Guatemalas und der Kindergarten „Majimboni“ westlich von Mombasa in den Shimba Hills in Kenia unterstützt.

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