Siehe, wie fein und lieblich ist es, dass Brüder einträchtig beieinander wohnen (Psalm 133,1)
„Eine Welt oder keine Welt“ titelte Martin Niemöller bereits im Jahr 1964. Die Menschheit könne nur noch „miteinander“, „in gemeinsamer und wechselseitiger Verantwortung und auch „in einer wirklichen und bedingungslosen Solidarität“ leben.
Wir nehmen als christliche Gemeinschaft die Welt in den Blick und möchten unseren kleinen Teil dazu beitragen, für eine gerechtere und friedliche Welt einzutreten. Deshalb versuchen wir zeichenhaft, unsere Verantwortung für eine gerechtere Welt wahrzunehmen, indem wir Projekte wie das Bildungsprojekt Majimboni und die Clinica Chaculá unterstützen, die Hilfe zur Selbsthilfe leisten.